Orte tauschen sich zu den Ambivalenzen ihrer Arbeit vor Ort aus

Am 3. Februar trafen sich verschiedene Menschen aus den Orten der Demokratie um gemeinsam über das Thema: Herausforderungen und Ambivalenzen, aber auch Möglichkeiten und Erfolge der demokratischen Zivilgesellschaft, die sich in einem herausfordernden Professionalisierungs-Prozess befindet, zu sprechen.

Dabei wurden Ergebnisse der Forschung zu zivilgesellschaftlicher Arbeit und die Expertise und Erfahrungen der Initiativen und Vereine zusammengebracht. Im offenen Dialog entstand ein Reflexionsraum, in dem über Selbstverständnis und Praxis der demokratischen Zivilgesellschaft in Sachsen nachgedacht und diskutiert wurde. Geleitet wurde der Workshop von Andre Schmidt und Julia Schuler (Mitarbeitende des Else Frenkel Brunswick Instituts Leipzig).

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